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  • AutorenbildSV Three Little Birds

Tür kis, tür kiser, Tobago kis ;)



Die Tobago Cays sind eine Gruppe von kleinen unbewohnten Inseln, umgeben und geschützt von großen Riffen mit so Namen wie worlds end reef oder horseshoe reef, türkisem Meer und jeder Menge Leben unter Wasser.

Bevor wir aber dieses kleine Paradieschen genießen dürfen, brauchen wir einen neuen Stempel im Pass. Ja die Unabhängigkeit von Engländern, Franzosen und dergleichen war schwer verdient und so reist man auf seinem Weg durch die Karibik nicht nur von Insel zu Insel sondern auch von einem eigenständigen „Land“ zum nächsten . Auch wenn da nur ein paar Seemeilen dazwischen liegen.

Wir brauchen also schon wieder eine neue Fahne und einen port of entry, das bedeutet, eine Insel mit zumindest einem Zollbeamten. Wir müssen nach Union Island, aber Cliffton, der Haupt- und überhaupt einzige Ort auf Union Island wäre auch ohne Zollbeamten einen Stop wert. Auch hier stehen wir schon hinter schützendem Außenriff im Türkis, rund um uns fliegen Kitesurfer durch die Luft und es gibt die wohl netteste sundowner Bar der Karibik, Happy Island.



Aber erst mal marschieren wir zum Flughafen, denn da wartet der Mann vom Zoll.


Ohh...Pech, Zoll is heut schon weg, aber irgendwer findet zum Glück seinen Block und Stempel! Wir kriegen einen Tisch, dürfen (fast) alles selber machen und schon sind 4x Einreise St. Vincent (da gehören die nächsten Inseln inklusive Tobago cays nämlich dazu) erledigt. Supereasy. Mach mir nur Gedanken ob mein Pass noch genug leere Seiten hat...ein paar mal raus rein werden wir schon noch müssen die nächsten 1 1/2 Jahre.;)




Vorbei gehts an Palm Island(selbst erklärend) und Mayreau, eine schöner als die Andere.

Auf den Tobago cays schnorcheln wir vor Petit bateau, eine von den kleinen Inseln, kitschig schön und treffen Schildkröten, drei kleine Riffhaie, große Stachelrochen, Adlerrochen und auch kleine Fische. Uns wunderts, dass die sich von den vielen Booten hier nicht stören lassen? Aber ich kanns verstehen, denen geht es wohl gleich wie uns, man kann nicht anders als zu bleiben, es ist einfach zu schön.




So vergeht gleich mal eine Woche, Mr. Quality bringt morgens Baguette und drei Croissants(um 15 Euro, Lieferung vor Anker hat seinen Preis..;), Mandy man hat großen Snapper und Lobster gefangen (für 30 Euro, im Vergleich dazu ein Schnäppchen;), uns fehlt’s an nix.


Bei gutem Wind reißen wir uns aber los und genießen einen supergemütlichen daysail mit unserer Birdy nach Bequia.

Da gibt es die nächsten Tage ein Musikfestival. Mal schaun was die so spielen... 😎

Liebe Grüße !!!❣️

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